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Ein Weihnachtsgedicht
Drüben in dem kleinen Dorf
spielen Kinder in einem Hof.
Wissen nicht was ihnen der Morgen bringt,
und dennoch vergnügt eines dieser Kinder singt.
Es stachelt die anderen mit seinem singen an,
es ist als ob man sie auf der ganzen Welt hören kann.
Die Schneeflocken fallen auf die Kinder herunter,
sie spielen , singen noch lauter, sind munter
Das Weihnachtsfest steht vor der Tür,
bekommen sie Geschenke, so wie wir?
Nein denn sie kennen diese Art von schenken nicht,
Und dennoch steht ein Lächeln auf des Kinders Gesicht?
Ja was sie kennen haben manche verlernt,
sie haben das, was jedermanns Herz erwärmt.
Sie lachen und tollen im Schnee,
vor Kälte tut ihnen das Näschen oft weh.
Aber das stört diese Kinder nicht,
seht immer noch ein Lächeln auf ihrem Gesicht.
Sie fühlen Wärme und Geborgenheit,
im Schoße der Familie Verbundenheit.
Sie fühlen die Liebe die ihr Herz erfüllt,
nicht diese Kälte, die manchen Menschen umhüllt.
Das was sie haben, darum beneidet man sie
sogar ich bekomm dabei, ganz weiche Knie.
Es ist diese Neugier in ihrem Blick,
der Blick der Unbefangenheit, der sie so verzückt.
Es ist das Lachen, was so unbefangen ist,
das selbst der Traurigste, seine Traurigkeit vergisst.
Sie haben kein Geld und sie sind arm,
jedoch die Liebe um sie herum, die hält sie warm.
Vergesst doch den Sinn des Weihnachtsfestes nicht,
nicht große Geschenke sind eure Pflicht.
Tragt Liebe im Herzen auch im größten Schnee,
sie kostet kein Geld, tut manchmal nur weh.
Jedoch gibt sie das was jeder gerne mag,
sie gibt dir ein Lächeln, an jedem Tag.
Drum laßt auch unsere Stimmen erklingen,
auch wir können noch wie die Kinder singen.
Frohe Weihnacht wünsche ich euch allen,
auf das Lieder in euren Herzen erschallen.
Seid ihr mal traurig und versteht manches nicht,
dann lest einfach noch einmal dieses Weihnachtsgedicht.
copyright tina3
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